1215 weilte und urkundete Kaiser Friedrich II in Halle.
Eine Kapelle für die Klause am Saalefelsen bei der Burg Giebichenstein (Klausberge) wird geweiht.
Das Johannisspital für Arme wird gestiftet (1220), und Erzbischof Albrecht II. errichtet in Glaucha ds Zisterzienser-Jungfrauen Kloster St. Georg.
Das Aussätzigenhospital "Zum Heiligen Geist" wird das erste Mal urkundlich erwähnt.
1263 wird ein Vertrag zwischen Erzbischof Rupertus und der Stadt Halle geschlossen, dass der Erzbischof keine Burg im Umkreis von einer Meile und keine weiteren Solbrunnen anlegen darf.
Das Rechtsleben in Halle wird geregelt.
Das Dominikanerkloster St. Pauli zum Heiligen Kreuz wird auf dem heutigen Domplatz gegründet (1271).
1281 wird Halle erstmals urkundlich als Mitglied der Hanse erwähnt.
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